Wer kennt sie nicht, die lästigen Symptome bei einer Pollen-Allergie?
Verstopfte Nase, Fließschnupfen, Kribbeln und Kratzen in Nase und Rachen, gerötete, juckende und tränende Augen, angeschwollene Schleimhäute, und auch mal Müdigkeit kommt noch hinzu.
Steigende Temperaturen im Frühling gelten als einer der Auslöser für den Beginn der jährlichen Pollensaison und deren Auswirkungen auf die Allergiker. Jedes Jahr von Neuem beginnt die Pollen-Allergie, auch Heuschnupfen bzw. wissenschaftlich saisonale allergische Rhinitis genannt.
Was kann man tun? Schulmedizinisch wird z.B. der Prick-Test angewandt. Dazu werden verschiedene Allergene auf die Haut aufgetragen. An der Stelle, wo sich eine Hautrötung, oder ein Jucken zeigt, ist man allergisch auf den aufgetragenen Stoff. Ein Bluttest im Labor weist auch auf verschiedene allergische Stoffe hin.
Eine bekannte klassische Methode gegen Allergien ist die Hyposensibilisierung, welche aber meist in Spritzenform über mehrere Jahre dauert. Der Körper soll sich somit an die Allergene gewöhnen, bis er nicht mehr allergisch reagiert.
Eine Alternative bei der Pollen-Allergie bietet die Bioresonanztherapie. Am besten wäre es dazu jetzt bis zum Frühling mit einer Bioresonanz – Behandlungen zu beginnen, solange der Pollenflug noch nicht richtig losgelegt hat. Das kann Linderung bewirken und hilft gegen die Symptome der Pollenallergie.
In meiner Praxis hat sich bei der Pollenallergie die Bioresonanztherapie zusammen mit der Darmsanierung nach Dr. Selz als gute, erprobte Kombination erwiesen.
Schreiben Sie mir gerne, welche Symptome oder Allergien Sie haben oder rufen Sie mich auch gerne direkt unter 0821 / 88455066 an!
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